Mit dem Open Encyclopedia System (OES) bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Forschungsergebnisse in Eigenregie als zitierfähige, wissenschaftliche Artikel, die Teil eines Online-Referenzwerks sind, zu publizieren – direkt im Web, im Open Access und unter Einhaltung gängiger Publikationsstandards. OES ist speziell auf Anforderungen von sog. lemmabasierten Formaten wie Enzyklopädien, Lexika, Compendien und Living Handbooks zugeschnitten.
Sie planen eine Online-Publikation und möchte genauer verstehen, ob sich OES für Ihr Vorhaben eignet? Sprechen Sie uns gerne an unter info@open-encyclopedia-system.org.
Wie funktioniert OES? Hier finden Sie eine kurze Einführung in den Aufbau von OES - von der Systemarchitektur über das Datenmodell bis zur Redaktionsumgebung.
OES ist eine vielseitige Redaktions- und Publikationsumgebung, die durch modular aufgebaute Erweiterungen an unterschiedliche Bedarfe angepasst werden kann. Optionen für zusätzliche Funktionalitäten und Visualisierungen lassen sich über OES-Module gezielt integrieren. Eine implementierte Standardversion ist über die OES-Demo zugänglich. Zahlreiche Anwendungen wurden bereits in verschiedenen wissenschaftlichen Kontexten realisiert – von Enzyklopädien über Compendien bis hin zu Living Handbooks. Eine Übersicht über veröffentlichte Anwendungen sowie über uns bekannte Projekte, die OES einsetzen, finden Sie auf den jeweiligen Unterseiten.
1. Prüfen, ob OES zum eigenen Vorhaben passt: Bestehende OES-Anwendungen oder die OES-Demo ansehen und Funktionsumfang und Anforderungen abgleichen.
2. Technische Basis einrichten: WordPress-Instanz installieren, OES-Core-Plugin und ggf. OES-Demo-Plugin von GitHub herunterladen oder eigenen Projekt-Plugin erstellen und Plugins in WordPress integrieren.
3. OES-Anwendung planen: Datenmodell entwerfen (Inhaltstypen wie Artikel, Mitwirkende, Glossar, etc., Metadaten wie Publikationsdatum etc.) sowie Nutzeroberfläche und Navigationsstruktur konzipieren.
4. Konfiguration in OES: Datenmodell über die Redaktionsumgebung anpassen und vorhandene Daten importieren oder migrieren.
5. Redaktionelle Arbeit starten: Inhalte erstellen, verknüpfen und mit Metadaten anreichern; kollaborativ in der Redaktionsumgebung arbeiten.
6. Design und Theme-Anpassung: Eigenes Theme erstellen oder OES-Theme nutzen sowie Layout und Darstellung über den WordPress-Theme-Editor anpassen.
7. Publikation: OES-Anwendung Leser:innen zugänglich machen
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